Strona:Maksymilian Jackowski - Ułomności nasze narodowe i społeczne oraz środki ku sprostowaniu tychże.pdf/273

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jących swéj narodowości i przeniewierzających się jéj witają, zamilczeć o nich byłoby grzechem, posłuszny przeto głosowi sumienia, podaję je w niemieckim tekscie: „Freilich, die Renegaten, — brzmi dosłownie, — sind uns auch nicht willkommen; es giebt nichts Verächtlicheres, als einen Abtrünnigen, dass heisst einen Menschen, der aus Ehrgeiz oder Nützlichkeitsgründen gegen seine inneren Überzeugungen äusserlich für uns Freundschaft heuchelt, während er uns innerlich bekämpft, so nach französischen Muster jeder Sonne zulächelt, wenn sie nur officiell scheint, so ein Stück von der sieben mal siebzig mal hartgesottenen Sündernatur eines Talleyrand! Aber zur Ehre der Polen muss man sagen, derartige Exemplare sind verhältnissmässig wenige, es steckt neben der perfiden Schmiegsamkeit doch noch ein grosses Stück chevaleresker Offenheit im Charakter des polnischen Edelmannes, und darum geben wir die Hoffnung einer innerlichen und äusseren Verständigung nicht auf, sprechen vielmehr unsere Überzeugung dahin aus, dass dem wahrhaft guten und edlem Streben der Segen höherer Erleuchtung, die sich in einer vorurtheilsfreien Beurtheilung und humanistischen Bestrebungen kund giebt, auf die Dauer nie fehlen kann! Dies Prognostikon kann man den Ueberläufern nicht stellen, sie verstimmen nach beiden Seiten sehr und richten durch ihre Doppelzüngigkeit viel Uheil an. Zunächst wollen sie Unterthanen Sr. Majestät des Königs von Preussen polnischer Nationalität bleiben, oder, wenn sie den streng polnischen Charakter aufgeben, wenigstens streng katholisch sein, um es mit ihren Landsleuten nicht zur verderben. Als strenggläubige Katholiken kommen sie natürlich auf die polnische Wirthschaft zurück, kämpfen gegen Verbesserung der Schulen, Verringerung der Feiertage, Ent-